

Wohnung mieten
Wohnung mieten in Hamburg, Schenefeld, Rellingen, Halstenbek
Laut Statistischem Bundesamt wohnen über 50 Prozent der Deutschen in Mietwohnungen. Die meisten Mieter wechseln ihre Wohnungen etwa fünf Mal im Leben. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Liebe, Job, Familienzuwachs oder der Wunsch nach Veränderung.
Wohnung suchen in Hamburg: Wie finde ich die passende Mietwohnung?
Die passende Wohnung finden Mieter, beispielsweise indem sie zum Beispiel Inserate von Vermietern und Maklern in der Tageszeitung, in Anzeigenblättern und an schwarzen Brettern durchstöbern. Häufig gibt es überall dort auch die Kategorie „Suche Wohnung“ , in der Suchende ihre Vorstellungen präsentieren und anschließend von Anbietern kontaktiert werden können. Außerdem hilft die Mundpropaganda, denn viele Besitzer von Mietwohnungen setzen auf Empfehlungen von Bekannten, um neue Mieter zu finden. Darüber hinaus sind im Internet zahlreiche Online-Immobilienportale wie immowelt.de, ebay kleinanzeigen zu finden. Diese Webseiten stellen folgende Funktionen für die Suche nach einer Mietwohnung zur Verfügung:
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Inserate: Die klassische Suche nach Immobilienanzeigen funktioniert auch online. Im Gegensatz zur Mehrheit der Printanzeigen erfahren potenzielle Mieter online mehr über die Wohnung. Grund hierfür ist, dass sich Makler und Vermieter nicht auf wenige Zeichen in einer Anzeige beschränken müssen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Fotos der Wohnung und Angaben zu Nebenkosten, Energieausweis oder Baujahr des Hauses hinzuzufügen.
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Merkliste: Diese Funktion vereinfacht das Wiederfinden von interessanten Wohnungsanzeigen. Ein Vergleich mehrerer Wohnungen miteinander ist mit der Merkliste schnell möglich.
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Suchauftrag: Wer eine Wohnung mieten möchte, kann einen Suchauftrag auf immowelt.de anlegen. So wird er regelmäßig per E-Mail über die neuesten Angebote informiert, die seinen hinterlegten Suchkriterien entsprechen. Die angegebenen Kriterien lassen sich jederzeit bearbeiten oder löschen.
Welche Miet-Wohnung in Hamburg passt zu mir?
Die passende Wohnung finden Mieter, beispielsweise indem sie zum Beispiel Inserate von Vermietern und Maklern in der Tageszeitung, in Anzeigenblättern und an schwarzen Brettern durchstöbern. Häufig gibt es überall dort auch die Kategorie „Suche Wohnung“ , in der Suchende ihre Vorstellungen präsentieren und anschließend von Anbietern kontaktiert werden können. Außerdem hilft die Mundpropaganda, denn viele Besitzer von Mietwohnungen setzen auf Empfehlungen von Bekannten, um neue Mieter zu finden. Darüber hinaus sind im Internet zahlreiche Online-Immobilienportale wie immowelt.de zu finden. Diese Webseiten stellen folgende Funktionen für die Suche nach einer Mietwohnung zur Verfügung:
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Inserate: Die klassische Suche nach Immobilienanzeigen funktioniert auch online. Im Gegensatz zur Mehrheit der Printanzeigen erfahren potenzielle Mieter online mehr über die Wohnung. Grund hierfür ist, dass sich Makler und Vermieter nicht auf wenige Zeichen in einer Anzeige beschränken müssen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Fotos der Wohnung und Angaben zu Nebenkosten, Energieausweis oder Baujahr des Hauses hinzuzufügen.
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Merkliste: Diese Funktion vereinfacht das Wiederfinden von interessanten Wohnungsanzeigen. Ein Vergleich mehrerer Wohnungen miteinander ist mit der Merkliste schnell möglich.
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Suchauftrag: Wer eine Wohnung mieten möchte, kann einen Suchauftrag auf immowelt.de anlegen. So wird er regelmäßig per E-Mail über die neuesten Angebote informiert, die seinen hinterlegten Suchkriterien entsprechen. Die angegebenen Kriterien lassen sich jederzeit bearbeiten oder löschen.
Altbau oder Neubau?
Die Definition von Altbauten und Neubauten ist nicht immer eindeutig. Als Neubau werden nach 1945 errichtete Häuser und sanierte Altbauten bezeichnet. Unter den Begriff Altbau fallen alle Gebäude, die vor 1945 gebaut wurden. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden zwischen 1945 und 1980 errichtete Häuser oft ebenfalls als Altbau bezeichnet.
Wie viel Miete kann ich mir leisten?
Die maximale Warmmiete sollte bei der Wohnungssuche stets im Blick gehalten werden.
Im nächsten Schritt gilt es, sich einen Überblick über den Wohnungsmarkt zu verschaffen: In welcher Gegend kann ich mir eine Wohnung nach meinen Vorstellungen leisten? Als Richtwert gilt, dass Kaltmiete, Nebenkosten, Strom- und Heizkosten nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens betragen sollten.
Es hilft, die maximale Warmmiete inklusive Strom und Heizung zu ermitteln, die man sich leisten kann. Dazu zählen Wohnungssuchende alle Fixkosten zusammen: beispielsweise die Ausgaben für Lebensmittel, Versicherungen, Internet, Auto, Handy und Vereinsbeiträge. Auch unregelmäßige Belastungen wie Urlaube und Geschenke sind auf zwölf Monate umzuschlagen. Zieht man die gesamten Fixkosten vom Nettoeinkommen ab, ergibt dies die monatlich verfügbare Summe. Nun ist zu überlegen, ob man das gesamte Geld für das Mieten einer Wohnung ausgeben möchte oder ob noch ein Polster für Notfälle übrig bleiben soll.
Quelle: immowelt.de